Keksblog
Kopf - Zahl - Bauch - Vom Münzwurf zur inneren Stimme
- 6.12.2011 -
Wenn es um Entscheidungen geht, haben wir es zunehmend verlernt, auf unsere innere Stimme zu achten. Dies zeigt sich besonders deutlich, wenn wir bereits an kleineren Entscheidungen zweifeln.
Allerdings sorgt zu langes überlegen dazu, dass wir unsere emotionale Sicht vernachlässigen und uns einzig auf die Logik berufen. Im Kodex der japanischen Samurai gilt daher zum Beispiel das Prinzip, dass keine Entscheidung länger als sieben Atemzüge dauern dürfe.
Denn vernachlässigt man die eigene innere Stimme, die durch Emotionen zu uns zu sprechen versucht, missachtet man seine unterbewussten kognitiven Fähigkeiten, aber auch sein Herz und seine Gefühlswelt. Das kann zu emotionalen Zerwürfnissen führen und nicht selten unglücklich machen. Dies gilt besonders in Gefühlsangelegenheiten, also beispielsweise in Liebe, im Streit oder unter Freunden.
Aus dem Unvermögen heraus, der inneren Stimme Bedeutung zu schenken, wird Unentschlossenen oftmals angeraten, die Entscheidung durch das Werfen einer Münze aus der Hand zu legen. Anstatt sich in Situationen des Zweifels nun aber auf die Zufallsentscheidung des Münzenwerfens zu fixieren, kann man das Münzenwerfen auch wunderbar nutzen, um das hören auf die innere Stimme wieder zu erlernen.
Wenn es einem schwer fällt, auf seine innere Stimme zu hören, der nehme im Falle einer anstehenden Entscheidung eine Münze. Nun wirft er die Münze möglichst hoch und behält sie nach dem Auffangen in der geschlossenen Hand, ohne nachzusehen, was oben liegt. Instinktiv hat man, meist ohne es zu merken, eine der beiden Seiten bereits bevorzugt und im inneren bereits gehofft, dass diese Seite der Münze fallen wird.
Dieses Gefühl gilt es herauszukristallisieren, denn es ist im Fall einer schnellen Entscheidung der beste Ratgeber. Allerdings lässt es sich oftmals nur schwer lokalisieren. Da jeder dieses Gefühl anderes wahrnimmt, lässt es sich auch nur schwer beschreiben. Für viele hat es allerdings einen Hauch von Hoffnung an sich haften.
Versuchen Sie es ruhig auch einmal, wenn Ihnen wieder mal eine Entscheidung schwer fällt.
Allerdings sorgt zu langes überlegen dazu, dass wir unsere emotionale Sicht vernachlässigen und uns einzig auf die Logik berufen. Im Kodex der japanischen Samurai gilt daher zum Beispiel das Prinzip, dass keine Entscheidung länger als sieben Atemzüge dauern dürfe.
Denn vernachlässigt man die eigene innere Stimme, die durch Emotionen zu uns zu sprechen versucht, missachtet man seine unterbewussten kognitiven Fähigkeiten, aber auch sein Herz und seine Gefühlswelt. Das kann zu emotionalen Zerwürfnissen führen und nicht selten unglücklich machen. Dies gilt besonders in Gefühlsangelegenheiten, also beispielsweise in Liebe, im Streit oder unter Freunden.
Aus dem Unvermögen heraus, der inneren Stimme Bedeutung zu schenken, wird Unentschlossenen oftmals angeraten, die Entscheidung durch das Werfen einer Münze aus der Hand zu legen. Anstatt sich in Situationen des Zweifels nun aber auf die Zufallsentscheidung des Münzenwerfens zu fixieren, kann man das Münzenwerfen auch wunderbar nutzen, um das hören auf die innere Stimme wieder zu erlernen.
Wenn es einem schwer fällt, auf seine innere Stimme zu hören, der nehme im Falle einer anstehenden Entscheidung eine Münze. Nun wirft er die Münze möglichst hoch und behält sie nach dem Auffangen in der geschlossenen Hand, ohne nachzusehen, was oben liegt. Instinktiv hat man, meist ohne es zu merken, eine der beiden Seiten bereits bevorzugt und im inneren bereits gehofft, dass diese Seite der Münze fallen wird.
Dieses Gefühl gilt es herauszukristallisieren, denn es ist im Fall einer schnellen Entscheidung der beste Ratgeber. Allerdings lässt es sich oftmals nur schwer lokalisieren. Da jeder dieses Gefühl anderes wahrnimmt, lässt es sich auch nur schwer beschreiben. Für viele hat es allerdings einen Hauch von Hoffnung an sich haften.
Versuchen Sie es ruhig auch einmal, wenn Ihnen wieder mal eine Entscheidung schwer fällt.